Die WIENERIN-Kampagne #IchbinFeminist holt sie vor den Vorhang: Männer, die Frauen zuhören. Männer, die Gleichberechtigung einfordern. Männer, die sich als Feministen bezeichnen. Denn im Jahr 2016 sollte das eigentlich selbstverständlich sein.
Die WIENERIN holt prominente Männer mit ins Boot - im Kampf für Gleichberechtigung. Ob Alexander Van der Bellen, Manuel Rubey oder Gery Keszler – sie alle haben eines gemeinsam: sie sind Feministen. In der neuen Kampagne der Frauenzeitschrift zeigen sie, dass sie sich für Gleichberechtigung einsetzen. Mit dabei sind auch der YouTube-Star Michael Buchinger, die Schauspieler Alexander Pschill und Cornelius Obonya sowie dutzende österreichische Männer, die sich bei einer Video-Umfrage als Feministen „geoutet“ haben.
Wir haben Männer in Wien gefragt, warum sie Feministen sind
Unter dem Hashtag #IchbinFeminist werden jetzt Männer dazu aufgerufen, auch an der Kampagne teilzunehmen und ihr Statement darüber abzugeben, warum sie sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern einsetzen. Denn Feminismus kann nur funktionieren, wenn Männer und Frauen an einem Strang ziehen.
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