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Worte zum Juli: Durchatmen und im Jetzt ankommen

Von alten Mustern lösen

1 Min.

© Die Ida

Haben Sie schon mal von „Sommer-FOMO“ gehört? Nein? Okay, anders: Gehören Sie zu den Menschen, die sich das ganze Jahr auf den Sommer freuen und dann ein bisserl unentspannt sind, sobald er da ist? Weil jeder (Sonnen-)Tag voll ausgekostet werden MUSS und man NUR JETZT Zeit hat, alle Freizeitaktivitäten anzugehen?

Kommt Ihnen bekannt vor? Damit sind Sie nicht alleine, denn FOMO, also das englische Kürzel für „Fear of missing out“, ist in der heißen Jahreszeit besonders verbreitet. Aktuell hat man einfach besonders häufig das Gefühl, etwas Einzigartiges zu verpassen. Getoppt wird das mit Urlaubseindrücken der Freund:innen auf Social Media – und schon glaubt man, dass alle anderen besser wissen, wie der „Traumsommer“ abzulaufen hat.

Gerade im Sommer haben wir häufig Angst, etwas zu verpassen.

Sarah Lehner, Chefredakteurin WIENERIN

Schluss damit

Wir drücken an dieser Stelle die Pausetaste. In diesem Sommer lehnen wir uns ab jetzt einfach zurück, hören auf mit Vergleichen und besinnen uns auf uns selbst. Passend dazu tauchen wir in der neuen WIENERIN in eine bunte Vielfalt an Geschichten ein.

Wir zeigen, was jede:r von uns tun kann, um uns für den FRIEDEN stark zu machen. Wir sprechen über TABUS wie Seitensprünge und biologische Uhren, haben spannende Persönlichkeiten getroffen und TRENDS in und rund um Wien kuratiert. Damit wir mit neuer Energie und frischen Gedanken im Hier und Jetzt ankommen und jeden Sommermoment bewusst genießen können.

Viel Freude beim Entschleunigen und Lesen!


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sarah.lehner@wienerin.at

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