Porträtfoto von WIENERIN-Chefredakteurin Jasmin Schakfeh.

Ein bisschen Spaß muss sein

warum Spaß in dunklen Zeiten hilft

1 Min.

Foto: Privat

Treffen sich eine Tirolerin, eine Oberösterreicherin und eine Kärntnerin beim großen WIENERIN-Shooting. Kein Witz, es wird noch besser. Alle drei sind im wahrsten Sinne des Wortes zum Brüllen, haben ihren Lebensmittelpunkt jetzt in Wien und zieren unser aktuelles Cover. Zurecht, denn Nadja, Miriam und Ina stehen nicht nur mit beiden Beinen fest auf der Bühne, sondern auch im Leben. Und intelligent sind sie auch – oder wisst ihr, was der „Gender Fun Gap“ ist?

Selbstironie schadet nie

Ja, ich bin ein Workaholic und galt Zeit meines Lebens als eher spaßbefreit. 2018 war ich zum ersten Mal bei einer Stand-up Comedy-Show und habe aus tiefstem Herzen gelacht. Es war unglaublich befreiend, und mittlerweile schätze und respektiere ich die Arbeit der Kaberettist:innen und Comedians sehr. Denn sie sind in ihren Programmen nicht nur kritisch, sondern auch herrlich selbstironisch. Und genau das macht allen wieder Mut.

Lachen tut gut

Wir leben in unsicheren Zeiten. Yves Bossart bringt es auf den Punkt: „ … in unsicheren und schweren Zeiten kann der Humor eine wichtige Ablenkung sein. Eine Insel, auf der man Kraft schöpfen kann, um am nächsten Tag wieder auf die Straße zu gehen und sich für etwas einzusetzen.“ Wie wahr. In diesem Sinne wünschen wir viel Spaß mit der neuen WIENERIN.

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