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Worte zum Dezember: The time is now

Positive Veränderungen

1 Min.

© Die Ida

Keine Angst, es folgt kein abgedroschener Text à la „hoffentlich haben wir weiße Weihnachten“ und „so toll wird das neue Jahr.“ Weil ganz ehrlich: Jahresende und neues Jahr stressen die meisten. Und mich wundert’s ehrlich gesagt nicht. Weil wir zu hohe Erwartungen haben. Geschuldet einem Mix aus Nostalgie auf der einen und kitschigen Wunschszenarien auf der anderen Seite. Klar, dass die Gegenwart da ein bisserl auf der Strecke bleibt. Das nervt. Denn die Gegenwart mag zwar aktuell nicht immer rosig sein und sogar dystopisch wirken, aber sie hat auch tatsächlich viele gute Seiten.

Positive Veränderungen in uns sorgen für
positive Veränderungen in unserem Umfeld.

Sarah Lehner, Chefredakteurin WIENERIN

Alles neu?! Zum Beispiel ist genau JETZT die beste Zeit für neue und klare Perspektiven. Dafür sind wir natürlich gefordert, an uns selbst zu arbeiten. Schließlich liegt es ja auf der Hand, dass positive Veränderungen in uns selbst auch für positive Veränderungen in unserem Umfeld sorgen. Damit das gelingt, heißt es jetzt herauszufinden, was wir wollen und was uns gut tut. Und eben auch, wie wir Dinge und Menschen, die uns weniger gut tun, gehen lassen.

Das haben wir uns auch in dieser WIENERIN angeschaut. Auch, wie wir es schaffen, dass gute Gewohnheiten realistisch und somit langfristig Einzug in unseren Alltag halten können. In diesem Sinne: Auf einen smoothen Jahresausklang und ein neues Jahr, in dem wir auf uns selbst und andere schauen. Denn so verwandeln wir die nicht immer einfache Gegenwart gemeinsam in eine tolle Zukunft – step by step.


Anregungen, Wünsche, Ideen?
sarah.lehner@wienerin.at

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