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Keine Sorge, hier folgen keine Spoiler!
Am 1. Mai ist es endlich soweit und der heiß ersehnte Marvel-Film „Thunderbolts*“ startet in den Kinos. Relevant sind dieses Mal eher die Anti-Held:innen des aktuellen Universums: Yelena (Florence Pugh), Winter Soldier aka. Bucky (Sebastian Stan), The Red Guardian (David Harbour), Ghost (Hannah John-Kamen), U.S. Agent (Wyatt Russell) und Antonia Dreykov (Olga Kurylenko).
Die Avengers sind nämlich Geschichte, doch die Bedrohungen für die Menschheit gibt es immer noch – und irgendjemand muss dagegen ankämpfen. Schafft es die Truppe, sich zusammenzuraufen? Muss sie das überhaupt? Isolation, Zusammenhalt und Mental Health spielen jedenfalls eine große Rolle, wie bereits der finale Trailer vermuten lässt:
Wir haben bereits den Film gesehen und verraten euch, was euch am Ende erwartet.
Wie viele Post-Credit-Scenes hat „Thunderbolts*“?
Alle MCU-Fans wissen, dass man bei den Filmen bis zum Schluss im Kinosaal sitzen bleiben sollte, da gerne noch Extra-Szenen mit wichtigen Infos für das weitere Verbleiben der Charaktere folgen.
In „Thunderbolts*“ darf man ebenso noch bleiben: Nach zwei überraschend kurzweiligen Stunden gibt es zwei weitere Szenen. Eine folgt direkt nach dem Marvel-Abspann, ist also eine Mid-Credit-Scene, und eine finale Post-Credit-Scene ist wirklich nach dem kompletten Abspann zu sehen. Die Zeit kann man durchaus zum Verarbeiten des Films nutzen – denn das muss man, versprochen.
Das Warten lohnt sich übrigens, denn wie wir wissen, kommen noch zahlreiche Marvel-Filme in naher Zukunft: „Fantastic Four: First Steps“ im Juli 2025, „Avengers: Doomsday“ im April 2026 und „Avengers: Secret Wars“ im Mai 2027. Ein kleiner Hint wohin die Reise im MCU gehen wird, kann also definitiv nicht schaden.