Negative Gedanken: Frau blickt nach unten – ihr Gesicht ist aber von ihren blonden, schulterlangen Haaren verdeckt

Negative Gedanken loswerden – 5 effektive Strategien

Wie du mehr Leichtigkeit in dein Leben bringst

3 Min.

© Unsplash/Jurica Koletic

Jeder kennt sie: negative Gedanken, die sich festsetzen und die Stimmung trüben. Ob Sorgen, Zweifel oder Selbstkritik – wenn wir sie nicht bewusst loslassen, können sie unseren Alltag stark beeinflussen. Doch du bist deinen Gedanken nicht ausgeliefert! Hier sind fünf effektive Strategien, um negative Gedanken zu stoppen und wieder mehr Leichtigkeit in dein Leben zu bringen.

1. Gedanken bewusst hinterfragen

Negative Gedanken: Portrait einer jungen Frau – Augen und Nase verdeckt von einem weißen Tuch
© Unsplash/Yoann Boyer

Nicht jeder Gedanke ist automatisch wahr! Oft nehmen wir unsere inneren Stimmen als gegeben hin, doch viele negative Gedanken beruhen auf Verzerrungen oder Ängsten.

Frage dich:
• Ist das wirklich wahr?
• Gibt es Beweise dafür?
• Würde ich das einem Freund/einer Freundin so sagen? Oft hilft es, sich bewusst zu machen, dass Gedanken nicht gleich Realität sind – und dadurch verlieren sie an Macht.

2. Die Aufmerksamkeit umlenken

Negative Gedanken: Frau von hinten joggend mit Labrador an der Leine
© Shutterstock

Anstatt dich in negativen Gedanken zu verlieren, lenke deine Aufmerksamkeit auf etwas Positives. Das kann ein schönes Erlebnis sein, für das du dankbar bist, ein inspirierendes Buch oder ein Telefonat mit einer guten Freundin/einem guten Freund. Auch Bewegung hilft: Ein Spaziergang oder ein kurzes Workout können wahre Wunder wirken und dich aus dem Gedankenkarussell herausholen. Wie z. B. von mimilawrencefitness

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3. Schreiben als Ventil nutzen

Negative Gedanken: Notizbuch mit Kaffeetasse und Stiften auf einem blauen Holztisch von oben
© Shutterstock

Oft hilft es, belastende Gedanken aufzuschreiben, anstatt sie nur im Kopf kreisen zu lassen. Nimm dir ein Notizbuch und schreibe alles ungefiltert auf. Danach kannst du die Seite bewusst zerknüllen oder zerreißen – als Symbol dafür, dass du diese Gedanken loslässt. Alternativ kannst du auch eine Dankbarkeitsliste führen: Jeden Abend drei Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist, hilft, den Fokus auf das Positive zu lenken.

4. Meditation und Achtsamkeit üben

Negative Gedanken: Junge Frau von Hinten im Gras in Meditationshaltung sitzend bei Sonnenuntergang
© Shutterstock

Meditation ist eine bewährte Methode, um den Geist zu beruhigen und Abstand zu negativen Gedanken zu gewinnen. Schon ein paar Minuten bewusstes Atmen oder eine geführte Achtsamkeitsmeditation können helfen, aus dem Gedankenkreis auszusteigen. Eine einfache Übung: Schließe die Augen, atme tief ein und aus und beobachte einfach deine Gedanken, ohne sie zu bewerten. So lernst du, sie als vorüberziehende Wolken wahrzunehmen, statt dich mit ihnen zu identifizieren.

5. Hilfe annehmen und darüber sprechen

Negative Gedanken: 2 junge Frauen halten sich gegenseitig die Augen zu und lachen
© Unsplash/Sam McNamara

Manchmal hilft es, sich jemandem anzuvertrauen – sei es eine nahestehende Person, ein Familienmitglied oder ein Coach. Negative Gedanken verlieren oft ihre Kraft, wenn wir sie laut aussprechen. Zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn du merkst, dass deine Gedanken dich übermäßig belasten. Es ist ein Zeichen von Stärke, Unterstützung anzunehmen!

Negative Gedanken sind normal – doch du musst ihnen nicht ausgeliefert sein.

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