Frau mit trockener Kopfhaut kämmt sich ihr nasses Haar

Trockene Kopfhaut! Was ist zu tun?

Wer schöne Haare haben möchte, sollte auf die Gesundheit der Kopfhaut achten.

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Auf unserer Kopfhaut entstehen in den tiefer liegenden Hautschichten permanent neue Zellen. Die verhornten, abgestorbenen Zellen werden direkt an der Hautoberfläche abgestoßen. Dieser Prozess zwischen Entstehen und Absterben einer Zelle dauert ca. einen Monat. Kommt es dabei zu Störungen, bringt das unsere Kopfhaut aus dem Gleichgewicht. Die möglichen Folgen: Rötungen, Schuppen und Juckreiz der Kopfhaut sowie stumpfe, trockene Haare und fettige Haaransätze. Auch Haarausfall ist möglich.

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Belastung für die kopfhaut

Stress, unausgewogene Ernährung, Alkohol und Nikotin sind die „Klassiker“, die unsere Haut und damit auch unsere Kopfhaut belasten. Wer also versucht, Stress zu vermeiden, sich ausgewogen zu ernähren, nicht zu rauchen und nur wenig Alkohol zu trinken, der tut (Kopf-)Haut und Haaren schon mal einen großen Gefallen. Doch auch die falsche Haarpflege kann unsere Kopfhaut aus dem Gleichgewicht bringen. Zu häufiges Haarewaschen und die falschen Pflegeprodukte sind hier häufige negative Faktoren. Auch vermehrtes Föhnen belastet Haare und Kopfhaut. Daher möglichst auf niedriger Hitzestufe föhnen! Auch hormonhaltige Verhütungsmittel oder andere Medikamente stellen eine Belastung dar. Ein Gespräch mit einem:r Arzt:Ärztin verschafft hier abhilfe.

Trockene Kopfhaut und Belastung
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Bye bye, trockene kopfhaut

Zu heißes Waschen und Föhnen oder auch die trockene Heizungsluft im Winter können zu einer sehr trockenen Kopfhaut frühren. Die Folge: Es entstehen viele Schuppen, und auch Juckreiz ist möglich. Hier helfen Pflegeprodukte, die beruhigend auf die Kopfhaut wirken. So wird beispielsweise einigen Pflanzenextrakten ein lindernder Effekt bei gereizter Kopfhaut mit Schuppen, Juckreiz und Rötungen zugesprochen. Dazu gehören u.a. Weidenrinde, Brennessel, Huflattich und auch Hopfen.

Trockene Kopfhaut Öle
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fettiges haar vermeiden

Nicht nur zu trockene, sondern auch eine zu fettige Kopfhaut neigt zur Schuppenbildung. Ist Letzteres der Fall, sind es die sehr aktiven Talgdrüsen, die die Schuppen verursachen. Hier können spezielle Anti-Schuppen-Shampoos hilfreich sein. Bei diesen kommen ebenfalls oftmals Pflanzenextrakte zum Einsatz.

TIPP: Es empfiehlt sich, die entsprechenden Haarpflegeprodukte mit dem:r Hautarzt:ärztin zu besprechen. Denn diese:r weiß am besten, was Kopfhaut und Haaren gut tut.

verwöhnprogramm pur

Von innen sind es vor allem die ausgewogene Ernährung und die ausreichende Versorgung mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, die Kopfhaut und Haaren zugutekommt. Von außen können Kopfhautmassagen sehr wohltuend sein. Zudem regen sie die Durchblutung an. Dadurch können Nährstoffe besser zu den Haarwurzeln transportiert werden. Massiert werden kann mit den Fingerspitzen oder mit Massagebürsten, die zusätzlich dazu beitragen können, abgestorbene Hautschüppchen zu entfernen.

Trockene Kopfhaut
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