Glatte Sache: 6 Tipps für eine schonende Haarentfernung in der Bikinizone
Mit diesen Tipps lassen sich Pickelchen, Rötungen und Co vermeiden.
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Wenn der Sommer vor der Türe steht und wir alle wieder unsere Bikinis aus dem Winterschlaf erwecken, ist es auch wieder an der Zeit, unserer Bikinizone Aufmerksamkeit zu schenken. Mit diesen 6 Tipps stehen einem unbeschwerten Sommer mit purem Wohlfühlfaktor nichts mehr im Weg.
1. Conditioner statt Rasierschaum
Grundsätzlich sollte die Haut immer nur im nassen oder zumindest feuchten Zustand rasiert werden. Ein Haar-Conditioner sorgt dafür, dass der Rasierer geschmeidig über die Haut gleitet und macht sie gleichzeitig schön weich; außerdem ist er oft günstiger als herkömmlicher Rasierschaum.
2. In Haarwuchsrichtung rasieren
Die Rasur entgegen der Haarwuchsrichtung begünstigt Hautirritationen, deshalb sollte gerade in der Bikinizone nur in Wuchsrichtung rasiert werden. Wichtig: Die Klinge sollte möglichst scharf sein – damit wären wir auch schon beim nächsten Punkt.
3. Nur scharfe Klingen verwenden
Bei einer stumpfen Rasierklinge sind Pickel in der Bikinizone vorprogrammiert: Man muss öfter über die gleiche Stelle gehen, außerdem sind abgenutzte Klingen ein Nährboden für Bakterien. Am besten wechselt man die Klinge nach drei bis fünf Anwendungen.
4. Zu lange Haare trimmen
Sind die Haare zu lang, können sie die Rasierklinge verstopfen. Am besten kürzt man sie daher vor der Rasur mit einer Nagelschere oder einem elektrischen Rasierer.
5. BHA-Peeling
Chemische Peelings mit BHA (Beta-Hydroxy-Säure) helfen nicht nur gegen Unreinheiten im Gesicht, sondern beugen auch Rasurpickeln und eingewachsenen Haaren vor. Am besten ein bis zwei Mal pro Woche auf die ungereizte (!) Haut auftragen.
Für danach: Richtige Nachsorge
Rasurpickel entstehen oft durch eine falsche Nachsorge. Nach dem Rasieren ist die Haut nämlich besonders empfindlich und dadurch auch anfälliger für Entzündungen. Eine beruhigende, feuchtigkeitsspendende Pflege (am besten ohne Duftstoffe) ist daher ideal – kaltgepresstes Kokosöl mildert zum Beispiel Irritationen und sorgt für eine geschmeidige Haut.
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MEHR ÜBER DIE AUTORIN DIESES BEITRAGS:
Andrea Lichtfuss ist Stv. Chefredakteurin der TIROLERIN und für die Ressorts Beauty, Style und Gesundheit zuständig. Sie mag Parfums, Dackel und Fantasyromane. In ihrer Freizeit findet man sie vor der X-Box, beim Pub-Quiz oder im Drogeriemarkt.