Den Opa drücken, Freund*innen treffen, das Gspusi schmusen: Ihr habt eure schönsten Vorfreude-Momente für die Post-Corona-Zeit mit uns geteilt - und oh, boy ... Hat hier jemand Zwiebeln geschnitten?
Weil wir in Zeiten von Corona alle ein bisserl Good Vibes brauchen können, wollten wir von euch wissen: Was ist das erste, das ihr machen möchtet, wenn all das vorbei ist? Worauf freut ihr euch am allermeisten? Und ihr habt uns nicht enttäuscht - für eine Extraportion Feel-Good-Momente einfach weiterlesen:
Da gibt es jene unter euch, die sich am allermeisten auf ausgiebige Umarmungen mit den Liebsten freuen:
- Meine Familie glückselig in die Arme schließen.
- Meine Verlobte wiedersehen!
- Zu meinem Opa fahren und ihm nachträglich persönlich zum 100. Geburtstag gratulieren.
- Meine Eltern wiedersehen.
- Zu Oma und Opa fahren. Und bleiben. Nicht sagen "ich muss heim weil ich das und das zu erledigen habe" sondern einfach mal bleiben.
- Mit meiner Familie endlich wieder zusammen sitzen und dann bin ich wieder richtig glücklich.
- Oma und Opa in die Arme schließen.
Oder halt einfach jene, die sich auf Umarmungen freuen - wurscht mit wem:
- Den Erstbesten, der mir begegnet, umarmen
Und dann gibt es noch jene, denen in der Isolation schon ein bisserl die Decke auf den Kopf fällt:
- Essen gehen und endlich mal wieder in die Therme fahren.
- Ich freue mich auf eine Spielplatz-Tour mit den Kids, so wie wir es vorher immer gemacht haben.
- Ins Café gehen und durch die Stadt bummeln - einfach das Gefühl haben, dass alles wieder normal ist.
- Städtetrips planen, wegfahren, in die Therme fahren - Hauptsache weg!
- Auf die Straße gehen und TANZEN!
Jene, die das alles mit Humor nehmen:
- Wenn das alles vorbei ist, gönne ich mir erstmal ein paar ruhige Tage zu Hause.
Und jene, denen die Pasta und das Bananenbrot scheinbar schon bei den Ohren raushängen:
- Eine Grillparty schmeißen!
- In eine Konditorei gehen und ein riesiges Stück Kuchen essen.
- Eine gute Wiener Melange im Gastgarten trinken!

Selbstisolation kann psychisch enorm belastend sein. Auf Social Media teilen viele, was ihnen hilft. Oft ist es ein Schnapserl hier, ein "Quarantini" da. Was macht das mit Suchtkranken?

Bei Maßnahmen wie Social Distancing geht es nicht um den jungen, gesunden Teil der Bevölkerung. Es geht darum, vulnerable Menschen zu schützen.

Hamsterkäufe gibt's offenbar nicht nur bei Klopapier und Desinfektionsmittel.