Die März-Ausgabe der WIENERIN ist ab sofort im Handel erhältlich. Wir geben dir den Überblick über unsere neuen Storys, Interviews und Dossiers.

Kampf dem Periodensystem
Auf unserem Cover seht ihr Frauen, die das Tabuthema Menstruation ins Rampenlicht bringen und daraus sogar ein erfolgreiches Start-up gemacht haben. Die Superfrauen von The Female Company verbinden Frauengesundheit mit Business und machen mit den Unternehmerinnen Madeleine Alizadeh alias DariaDaria und Laura Karasinski gemeinsame Sache.
Sie nerven so sehr
Pünktlich zum Weltfrauentag bringen wir ein Plädoyer für die Frauenquote. Unsere Wunsch-Gastautorin, die Journalistin und Moderatorin Alexandra Wachter, gibt uns ein paar starke Argumente für die nächste Quotendiskussion mit auf den Weg. Denn eines ist klar: Solange wir über die Quote diskutieren müssen, brauchen wir sie dringend.
Zeit spielt (k)eine Rolle
In unserem Dossier wir sprechen mit Frauen über späte Mutterschaft und die Vorurteile, mit denen ältere Mütter konfrontiert sind. Dabei hat es sogar ein paar Vorteile, mit dem Kinderkriegen ein bisschen länger zu warten. Wir treffen betroffene Frauen, reden mit einer Hebamme, die den Begriff „Risikoschwangerschaft“ problematisch findet und einem Spezialisten aus der Reproduktionsmedizin.
Streicheleinheit
In der Beauty geht es nicht nur um Schönheit, sondern auch um Selfcare. Denn gerade jetzt, wo viele von uns auf menschliche Berührungen verzichten müssen, ist es wichtig, dem eigenen Körper ein paar Streicheleinheiten zu geben.
Lena Hoschek: „Mein Mann ist die bessere Mutter“
Außerdem erzählt uns Star-Designerin Lena Hoschek bei einem Gläschen Champagner über das Leben mit zwei Kindern und erklärt, warum ihr Mann die bessere Mama ist.
Kopfsache
Das weibliche Gehirn steht im Mittelpunkt unserer Gesund-Geschichte. Wir erfahren, warum Frauengesundheit auch Hirngesundheit ist und nicht nur mit Brüsten und Eierstöcken zu tun hat.
Sag, wo geht die Reise hin?
Und wir sprechen mit dem Freizeit- und Tourismusforscher Peter Zellmann darüber, wie das Reisen nach der Pandemie aussehen könnte. Spoiler: Vielleicht heißt es künftig eher „Klasse statt Masse“.
Die neue WIENERIN: Ab sofort überall erhältlich, wo es Zeitschriften gibt – oder hier die nächsten 2 Ausgaben gratis bestellen!
