Wienerin mit Kind

Oberösterreich hat am Mittwoch erneut Schulen und Kindergärten in fünf Bezirken geschlossen. Für Eltern und Kinder bedeutet das: Noch längere Sommerferien.

Kinder sind weder "gefährliche Superspreader“ noch "zusätzliche Belastung im Home-Office“, sondern vor allem jene, die am meisten unter der Corona-Krise leiden.

Weil, Überraschung: Gender ist ein soziales Konstrukt! 

Gleich vorweg: Bei Gefühlen gibt's kein Richtig oder Falsch. Sehr wohl gibt es ein paar Tipps, wie wir Kindern helfen können, mit großen Gefühlen wie Wut oder Trauer umzugehen.

Für 200 Wiener Volkschüler*innen war der erste Schultag heute kurz. Wegen eines Verdachtsfalles im Lehrkörper schloss die Schule am Montagmorgen.

Ah, Muttertag! Der Sonntag im Mai, wo sich die Liebe zur Mama in Blumen und Frühstück ausdrückt - und man bequem darauf vergisst, dass Familienarbeit nicht nur Frauensache sein sollte.

Die Medieninitiative "SCHAU HIN!“ warnt vor sexuellen Übergriffen auf der Kurz-Video-App TikTok und rät Eltern, Vorkehrungen zu treffen.

"Wir haben das Gefühl, vergessen worden zu sein. Hier muss rasch nachgebessert werden", fordert Evelyn Martin, Vorsitzende der Österreichischen Plattform für Alleinerziehende. 

In Dänemark gehen die Kinder bereits wieder zur Schule, in Deutschland soll es in zwei Wochen soweit sein. SPÖ-Chefin Rendi-Wagner fordert auch in Österreich eine schrittweise Öffnung ab Mai.

Katrin Halbhuber, stv. Chefredakteurin der WIENERIN, ist in Sachen Essenserziehung ihrer Kinder eher auf der Zuckerseite zu Hause als bei Quinoa.