
Ranko Ostojic and Johanna Mikl Leitne Zagreb Croatia 18 02 2015 Zagreb Croatia Deputy Prime
„Auch Sie entscheiden, wer bei Ihnen zur Haustür reingeht und wer letztendlich auch draußen bleibt."
Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) macht bei einem CSU-Treffen im Kloster Banz wieder passende Vergleiche.

Berlin ZDF Polit Talk Maybrit Illner Thema Millionen auf der Flucht Wie schaffen wir das Foto
"Der Sozialdemokrat Faymann führt ein Busunternehmen, dass nur Nickelsdorf-Bayern nonstop anbietet."
Der deutsche CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer kritisiert den österreichischen Bundeskanzler.

Deutschland Berlin Bundestag 124 Sitzung Regierungserkl�rung von Bundeskanzlerin Angela Merkel
„Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch zu entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land“.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigt ihre Politik.

„Diejenigen, die heute sagen, man muss sich abschotten, haben im Grunde genommen auch keine wirkliche Lösung. Das wird in der Realität so nicht funktionieren. Wir müssen auch die Nachbarländer unterstützen. Wenn ich sage, dass das europäische „Boot voll“ ist, kann ich nicht gleichzeitig zusehen, wie das türkische „Boot“ mit zwei Millionen Flüchtlingen, das libanesische mit über einer Million, und das jordanische mit 300.000 Flüchtlingen untergeht.“
Der Journalist Karim El-Gawhary kritisiert, dass das Geld für die UN-Flüchtlingshilfe gekürzt wurde. Lesen Sie hier mehr!

traditioneller Festumzug des Festring s M�nchen mit teilnehmenden Gruppen aus vielen L�ndern am erst
„Ich habe heute gebeten, dass wir für die 14 Tage des Oktoberfestes in geeigneter Form Vorsorge treffen, dass München nicht dieser Anlaufpunkt bleibt, wie er zur Zeit ist.“
CSU-Parteichef Horst Seehofer will keine Flüchtlinge am Oktoberfest. Warum, lesen Sie hier.

„Fun fact: Deutsche, die sich besorgt über sexuelle Übergriffe von Ausländern wegen der Flüchtlingswelle äußern, halten Busengrapschn am Oktoberfest für eine wichtige identitätsstiftende Tradition.“
Die Schriftstellerin Stefanie Sargnagel bringt es auf ihrer Facebook-Seite wieder einmal auf den Punkt.

„Helfen ist nicht so romantisch und leicht, wie man sich das immer vorstellt. Es gibt so viele Hürden, so viele Situationen, in denen man merkt, dass politische Entscheidungen komplett sinnbefreit getroffen werden.“
Die Bloggerin Madeleine Alizadeh im Presse-Interview.

Flüchtlingshelfer "sind Invasions-Kollaborateure".
FPÖ-Sprecher Martin Glier wittert schon den nächsten Weltuntergang.

„Wer immer noch glaubt, dass Menschen in einen überfüllten LKW steigen, um 140 Euro Taschengeld zu bekommen, will gar nichts anderes glauben.“
Journalistin und Autorin Hatice Akyün auf Twitter.

Refugees who come from Serbia still coming to a refugee camp near the village Opatovac 24 09 2015
„Es ist unser Grenzregime, das mit dazu beiträgt, dass Menschen auf der Flucht ihr Leben riskieren und sich immer wieder todbringenden Transporteuren ausliefern müssen.“
Alexander Pollak, Sprecher des Vereins SOS Mitmensch, im Interview.

Sept 23 2015 Brussels Belgium Brussels Belgium 23 09 15 Federal Chancellor of Austria Wern
„Orban handelt unverantwortlich, wenn er jeden zum Wirtschaftsflüchtling erklärt. Er betreibt bewusst eine Politik der Abschreckung. Flüchtlinge in Züge zu stecken in dem Glauben, sie würden ganz woanders hinfahren, weckt Erinnerungen an die dunkelste Zeit unseres Kontinents.“
Werner Faymann (SPÖ) kritisiert im Gespräch mit dem „Spiegel“ die ungarische Flüchtlingspolitik.

AKTUELLES ZEITGESCHEHEN Fl�chtlinge am Bahnhof in Salzburg Fl�chtlingsankunft am Salzburger Hauptbah
Kriegsflüchtlinge aus Syrien würden "schon drei Mal Danke sagen, bevor man ihnen überhaupt einen Gefallen getan" habe. Wirtschaftsflüchtlinge hingegen verhielten sich ganz anders und würden sogar absichtlich Müll hinterlassen.
Ein Bundesheer-Soldat, der am Salzburger Bahnhof im Einsatz ist, wird von der Krone zitiert.

"Brauchen söba boid a Flüchtlingsboot!"
FPÖ-Chef HC Strache rappt in einem neuen Video über „Wirtschaftsflüchtlinge“ & Co.

„Rechte machen sich nun also Sorgen, dass wir Antifeministen, Homophobe und Rassisten importieren.“
Michel Reimon, Die Grünen, amüsiert sich auf Twitter über die aktuelle Hetze gegen Flüchtlinge von manchen Seiten.