Unter dem Hashtag #thighreading posten derzeit zahlreiche Frauen Fotos von ihren Oberschenkeln inklusive Dehnungsstreifen, Narben und Cellulite. Dabei geht es im Gegenteil zum Trend #legselfie nicht darum, möglichst perfekt auszusehen.
Auslöser des Trends ware eine Userin namens @princess_labia. Sie hatte die Idee, dass ihre Dehnungsstreifen eine Geschichte über ihr Leben erzählt, ähnlich wie die Linien auf unserer Hand, die beim Handlesen gelesen werden. Von "palm reading" also Handlesen, leitete sie auf "thigh reading" ab, und löste damit einen Trend aus.
palm readings <<<< thigh readings pic.twitter.com/eaXBcVO7HX
— EMO SLUT (@princess_labia) 20. Juli 2015
Schwangerschaft, Gewichtsverlust, Wachstumsschub... was wir erleben, hinterlässt auch Spuren auf unserem Körper. Wir finden es super, dass sich Userinnen weltweit nicht für ihren Körper schämen, und Bilder von ihren Streifen, Narben und Geschichten posten!
saturday #thighreadingpic.twitter.com/r4bPrmSuHT
— nope fiend (@babyhorselegs) 25. Juli 2015
tw self harm @princess_labia#thighreading I hate the scars I have from myself on my legs but here they are (+ tats) pic.twitter.com/2b4Zcrb9pj
— HORNYSADGOTH4EVA (@femmepizza) 22. Juli 2015
#thighreading plus a burn pic.twitter.com/WZj49vx3V5
— Auty (@autumisprime_) 22. Juli 2015