Die heutige Zeit wird von Stress und gestressten Menschen regiert. Doch nicht jeder muss in diesem Strom mitschwimmen. Wir verraten die besten Tipps, um Stress in Ihrem Leben zu entgehen.
am
09.04.2014, 16.27 Uhr

Stress
Gewinnen Sie die Kontrolle zurück
Stress bedeutet Kontrollverlust: Die Aufgaben häufen sich, die Zeit wird immer knapper und das aufgeregte Gefühl in der Magengegend sorgt dafür dass sie sich unwohl, zittrig und aufgeregt fühlen. Manche greifen dann zu Frustessen, andere wiederrum essen gar nichts mehr. Doch jetzt ist Schluss damit! Das Gefühl, dass Sie keinen Einfluss mehr auf die Abläufe im Alltag und in der Arbeit haben, muss verschwinden.
Versuchen Sie die Kontrolle darüber wieder zu erlangen, indem Sie sich bewusst machen, welche Aufgaben wirklich zu tätigen sind und was den Stress verursacht. Werden Sie sich klar, welchen Faktor dabei andere spielen und trennen Sie die eigentlichen Interessen von Fremdinteressen. Werden Sie sich bewusst, was wirklich unumgängliche Anforderungen sind und versuchen Sie diese Schritt für Schritt zu überwältigen.
Stress adé!
Selbstfürsorge statt Burn-out
Work-Life-Balance
Lebensmittel gegen Stress

Belastung im Job
Machen Sie Pläne
Wie soll man Ordnung in einen stressigen Alltag bringen, wenn nicht mit Plänen und To-do-Listen? So ungern Sie solche Listen verfassen und so wenig Sie das Ganze erst nehmen: Sie werden schnell draufkommen, dass diese Ihnen erheblich helfen werden. Vergessen Sie dabei nicht, die Aufgaben verschiedenen Bereichen zu zu ordnen, Sie der Relevanz nach zu listen und vor allem nicht, auch angenehme Arbeiten mit einzuplanen.
Erst wenn Sie einen konkreten Plan haben, gewinnen Sie Übersicht über die Dinge, die erledigt gehören. Dann können Sie anfangen, die Aufgaben nach der Reihe und nach Relevanz abzuarbeiten.
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Stress
Machen Sie Pausen
Entspannung und regelmäßige Pausen sind unerlässlich bei der Stressvermeidung und Stressbewältigung. Viele vergessen aber darauf und denken, indem Sie die Aufgaben die anstehen, so schnell wie möglich erledigen vermindert sich der Stress. Natürlich passiert das in gewisser Weise, da dann immer weniger Unerledigtes übrig ist, welches Ihnen Stress bereiten kann. Aber wirkliche stressmindernde Gefühle löst Entspannung aus.
Also planen Sie auch immer wieder Entspannungsphasen ein, in denen auch nur das Nachdenken über anstehende Aufgaben tabu ist. So schwer dies auch sein mag, danach werden Sie merken, dass Sie Ihre Batterin wieder voll aufgetankt haben und frisch wieder an die Arbeit gehen können. Phasen der Anspannung sollten also Phasen der Entspannung folgen.
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Stress
Machen Sie es besser
Verändern Sie Lebenseinstellungen und nehmen Sie Korrekturen im Alltag und in der Arbeit vor. Denn die beste Stressbewältigung ist, dass man es nicht erst dazu kommen lässt in Stress zu geraten. Lernen Sie aus Ihren Fehlern und planen Sie in Zukunft die Dinge besser und präziser. Schieben Sie die Dinge nicht immer auf um später kurz vor der Deadline in völlige Zeitnot zu geraten. Und vor allem sollten Sie versuchen, Stressfaktoren aus Ihrem Leben zu verbannen, denn jeder hat gewisse Dinge, die einem immer im Magen liegen, die aber gleichzeitig problemlos aus Ihrem Alltag gestrichen werden können. Schränken Sie zum Beispiel außerberufliche Verpflichtungen (Vereinstätigkeit etc.) ein und gewinnen Sie damit mehr Zeit für sich.
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Stress
Zeitmanagement
Planen Sie nicht nur die Aufgaben, die erledigt werden müssen, sondern auch die Zeit, die Sie dafür brauchen. Wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Zeitmanagement ist die Festlegung von Hauptaufgaben und von Fixzeiten.
Dabei sollte man die folgenden Grundregeln beachten:
- Arbeitsblöcke sollten nicht mehr als 60 Minuten umfassen
- Nach einem Arbeitsblock ist eine kurze Pause von 5 bis 15 Minuten einzuschieben
- Schwierige und kraftraubende Arbeiten sollten in die Hochphasen (08.00 bis 12.00 und 15.00 bis 19.00) gelegt werden.
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Stress
Belohnen Sie sich
Wie soll man sich motivieren können, wenn man keine Anerkennung dafür bekommt, was man alles geleistet hat und welchen Stress man auf sich bekommen hat? Also überlegen Sie sich Belohnungen für sich selbst.
Das können sowohl kleine oder große Belohnungen sein. Beispiele:
- Sie müssen Ihre Diplomarbeit schreiben, haben aber absolut keine Lust dazu? Dann versprechen Sie sich selbst etwas Schönes. Z.B. Versprechen Sie sich nach jedem fertig geschriebenem Kapitel kleine Belohnungen, wie eine Folge Ihrer Lieblingsserie anzusehen oder sich selbst einen Kuchen zu backen
- Belohnungen können aber auch größer ausfallen, nachdem Sie größere Aufgaben erledigt haben: Gönnen Sie sich einen Spa-Besuch, nachdem die Diplomarbeit fertig geschrieben ist.
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