Insgesamt landen 3,7 Milliarden Euro mehr in den Geldbörsen der Österreicherinnen und Österreicher. „Das bedeutet mehr Kaufkraft, mehr Konsum – und damit wieder mehr Wachstum und Arbeitsplätze. Gerade jetzt ist uns wichtig, dass die Menschen mehr zum Leben haben“, bilanziert Finanzminister Josef Pröll.
Steuerreform wirkt sofort
Absolut positiv: Die Steuerentlastung gilt rückwirkend. Ab Ende April darf man sich als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer über ein höheres Netto-Gehalt freuen. Wer zum Beispiel 25.000 Euro im Jahr verdient, zahlt statt durchschnittlich 23 % nur noch rund 20 % Steuern. Und wer auf 51.000 Euro im Jahr kommt, muss ab jetzt nur noch 32 % statt 34 % Steuern zahlen. Einkommen bis 11.000 Euro sind überhaupt steuerfrei.
Zusätzliches Monatsgehalt für Familien
Ein besonderes Anliegen ist Finanzminister Pröll die Entlastung von Familien mit Kindern. Ihnen bringt die Steuerreform ein Plus von 500 Millionen Euro. Das ermöglichen neue Frei- und höhere Absetzbeträge. Pröll: „Die Kinderbetreuung kann erstmals steuerlich abgesetzt werden. Zusammen mit der 13. Familienbeihilfe ergibt das praktisch ein 15. Monatsgehalt für Familien mit Kindern.“
Leistung lohnt sich
Über eine starke Entlastung dürfen sich auch alle Selbständigen freuen. Ihre Leistung lohnt sich mehr denn je. Der bisherige Freibetrag für investierte Gewinne wird von 10 % auf 13 % erhöht und von Einnahmen-Ausgaben-Rechnern auf Bilanzierer ausgedehnt. Das Investitionserfordernis für die ersten 30.000 Euro wurde abgeschafft, und erstmals werden auch Gebäude als Investitionsgüter gewertet.
Wie hoch man durch die Steuerreform entlastet wird, kann man sich gleich selbst ausrechnen: Der Steuervergleichsrechner auf www.entlastung2009.at zeigt, wie viel mehr zum Leben durch die Steuerreform übrig bleibt.
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