
Spartipps: Bankspesen
1) Versteckte Bankspesen
Nicht regelmäßig auf das Konto zu schauen, ist so ziemlich das schlimmste, was man machen kann, um nicht die Kontrolle über seine Finanzen zu verlieren. Und wenn man sich die Ausgaben genauer ansieht, kann da so manch unerwartete Gebühr auftauchen: Da werden unzählige Buchungszeilen verrechnet, Bearbeitungsgebühren, Überziehungsgebühren... Ein kleines Gespräch mit dem Bankberater kann da einiges aufklären, und sonst hilft vielleicht ein Wechsel zu einer Gratisbank.

Spartipps: Nicht so viel auswärts essen
2) Nicht so viel auswärts essen
Wir sprechen hier nicht über das sporadische Abendessen, das man sich mit Freunden gönnt. Aber in der Hektik des Alltags neigen viele einfach dazu, unterwegs zu früstücken, auswärts zu Mittag zu essen und dann am Abend vielleicht auch noch eine Pizza zu holen oder essen zu gehen. Wenn man auf's Geld schaut, ist das einfach zu viel! Jeden Tag 20-30 Euro für Essen-to-go auszugeben, läppert sich schnell. Wenn man nur die Wochentage rechnet, sind das über 5000 Euro im Jahr. Das sind zwei Langstreckenflüge! Lieber mal dieses Weckerl vom Anker und das Mittagessen im netten Lokal nebenan überdenken.

Spartipps: Unterwegs Kaffee kaufen
3) Unterwegs Kaffee kaufen
Eigentlich gilt diese Regel nicht nur für Kaffee, sondern für aufwendige Getränke allgemein: Da lässt sich relativ leicht Geld einsparen. Kaffee vom Bäcker unterwegs ist überdurchschnittlich teuer, beim Essen braucht man keine fruchtigen Erfrischungen, und Wasser sollte man sowieso nie kaufen, bei der Qualität von Leitungswasser in Österreich.

4) Ungenutzte Fitness-Center-Mitgliedschaften und andere Daueraufträge
Es zahlt sich wahrscheinlich noch ein zweiter Blick auf das Bankkonto auf, da verbergen sich vielleicht noch so allerhand Abbuchungsaufträge? Wann waren Sie denn das letzte Mal im Fitness-Center? Zahlen Sie niemals monatlich für etwas, das Sie nicht wirklich brauchen.

Spartipps: Online Shoppen
5) Exzessives Online-Shopping
Das Problem beim Online-Shoppen ist, dass es sich nicht so anfühlt, als würde man Geld eingeben. Die Kreditkarteninformation ist meist schon gespeichert, und man muss nur ein paar Klicks machen um Unmengen schöner Dinge direkt nach Hause geliefert zu bekommen. Da ist es schwerer innerhalb eines strikten Budgets zu bleiben. Besser ist es, sich das Shoppen aufzuheben, bis man mal wieder ein bisschen Kleingeld übrig hat.

Spartipps: Leichtsinniges Kaufen
6) Leichtsinniges Kaufen
Selbst wenn man Haushalts- oder Verbrauchsgüter einkaufen geht, kann es passieren, dass man dabei ein bisschen die Übersicht verliert. Wer kennt das nicht, wenn man zum Depot oder zu einem riesigen Interspar geht, und auf einmal hat man 3 Vorratspackungen im Wagerl, von denen man nicht wusste, dass man sie braucht? Extra Schwämme, ein paar neue Kleiderhäken, vielleicht einen Kerzenständer... In stressigen Momenten kann man nicht so gut beurteilen, was man wirklich braucht, deswegen ist es besser, sich an eine Einkaufsliste zu halten.

Spartipps: Taxi und Carsharing
7) Unnötig teure Fahrten
Hier noch schnell mit dem Car2Go eine Strecke zurückgelegt, dann nochmal mit dem Taxi... man unterschätzt oft, wie billig Carsharing-Angebote sind, doch auch da kommt ganz schön was zusammen. Auch Uber verleitet dazu, ein bisschen schnell Geld auszugeben, da man die Kreditkarte ohnehin schon hinterlegt hat und das Geld automatisch abgebucht wird. Billigere Alternativen sind öffentliche Verkehrsmittel und das Rad!