Sie brechen Mädchenherzen und bringen Menschenmengen zum Kreischen: Boybands. Deshalb haben wir ihnen diesmal unsere Playlist gewidmet, so dass Sie in den Genuss von Songs kommen, von denen man nicht weiß, ob man sie lieben oder hassen soll.
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07.08.2012, 15.19 Uhr

Beatles
Sie waren die Boyband der ersten Stunde und sind bis heute legendär: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr waren die "Fab Four" aus Großbritannien, die weltweit für Massenhysterie unter den Frauen sorgten. 1962 erschien ihre erste Single "Love Me Do", doch erst mit "I Want To Hold Your Hand" schafften sie den internationalen Durchbruch.
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Das Soul-Quintett bestand aus den Jackson-Familienmitgliedern Jackie, Tito, Jermaine, Marlon und natürlich Michael. Der damals erst Elfjährige wurde Leadsänger der Familiencombo und stieg 1984 aus, nachdem Michael Jackson schon seit 1971 seine Solokarriere verfolgte.
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Fünf weiße Teenager, die Rhythm and Blues neu interpretierten und mit Rap- und Breakdance-Einlagen die Menge begeisterten. Doch erst mit dem zweiten Album "Hangin' Tough" und der Single "Please Don't Go Girl" schafften es NKOTB in den Boygroup-Himmel der 1980er und 1990er Jahre.
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Für mehr Herzschmerz-Songs sorgten Take That: Mark Owen, Robbie Williams, Howard Donald, Gary Barlow und Jason Orange meldeten sich jeweils unabhängig voneinander auf eine britische Zeitungsanzeige, dass Jungs für eine Boyband gesucht werden. Take That war geboren, die erst drei Jahre nach der Gründung mit "Pray" endgültig die Mädchenherzen eroberten.
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Ganz aus der Reihe tanzten CITA, deren Bandmitglieder Eloy de Jong und Bastiaan Ragas aus den Niederlanden und Benjamin Boyce und Lee Baxter aus England stammten. Wohl besonders durch das Musikvideo hat der Songs es zu einem Charterfolg gebracht: die Jungs tanzen mit nackten und eingeölten Oberkörpern.
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Von der grünen Insel Irland gab es auch reichlich Talent in Sachen Boyband. Mit einer Coverversion des The Osmonds-Hits schafften es Mikey Graham, Ronan Keating, Keith Duffy, Stephen Gately und Shane Lynch auch mit den anderen Boybands ihrer Zeit mitzuhalten.
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Ein weiteres Männerquintett, das für Furore sorgte, waren die Backstreet Boys. Alex McLean, Nick Carter, Howard Dorough, Kevin Richardson und Brian Littrell stammten aus dem US-Sonnenstaat Miami und sorgen bis heute mit Songs wie "Quit Playin' Games With My Heart" oder "As Long As You Love Me" für Ohrwürmer, bei denen man einfach mitsingen muss - und bestimmt auch die Texte auswendig kann...
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Taylor Swift
Noch bevor die fünf Amerikaner ihren Durchbruch mit diesem Song hatten, tourten sie als Vorgruppe von DJ Bobo. Kaum vorstellbar! Später avancierten 'N Sync rund um Justin Timberlake, JC Chasez, Lance Bass, Joey Fatone und Chris Kirkpatrick zum begehrten Boyband-Export der USA. Kein Wunder, schließlich hatten sie mit Lou Pearlman einen erfahrenen Manager in Sachen Boyband-Business an ihrer Seite, der schon die Backstreet Boys berühmt machte.
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Eine ganz andere Art von Boyband waren die Hansons aus dem ländlichen Tulsa in Oklahoma (USA). Die Brüder Ike (17), Taylor (14) und Zac (12) erhielten für ihre Debütsingle "MMMBop" einen Grammy und wurden mit ihrem gar nicht so Boyband-typischem Image - keine Choreographie, keine aufeinander abgestimmte Kleidung und kein unterschiedliche Männertypen für jeden Frauengeschmack - trotzdem zu angehimmelten Stars.
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Vier Jahre nach dem Durchbruch von Boyzone schaffte es erneut eine irische Boyband in die Charts. Boyzone-Sänger Ronan Keating nahm das Quintett unter seine Fittiche und verhalf ihnen zum Karrierebeginn. Die Band rund um Mark Feehily, Nicky Byrne, Shane Filan, Brian McFadden und Kian Egan löste sich 2012 auf.
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Ein großes Boyband-Erbe treten derzeit One Direction aus England und Irland an. In der britischen Ausgabe der Casting-Show The X Factor schafften sie es zwar nur auf den dritten Platz, doch ihre erste Single wurde zum Dauerbrenner auf Europas Radiostationen. Louis Tomlinson, Zayn Malik, Liam Payne, Harry Styles und Niall Horan gehören somit zur Fortsetzung des Boyband-Vermächtnisses im neuen Jahrtausend.
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