Luise Mbaduko

Safer Sex: Was du über STDs wissen solltest
Die wichtigsten Infos über sexuell übertragbare Krankheiten zusammengefasst.

Muss ich mich schlecht fühlen, weil ich frauenfeindliche Weihnachtslieder höre?
"Baby, it’s cold outside" – jo eh. Trotzdem kein Grund, übergriffig zu werden.

"Die eine simple Erklärung für männliche Gewalt gibt es nicht"
Warum werden Männer in angespannten Situationen handgreiflich? Eine einfache Antwort auf diese Frage gibt es nicht – dafür einige Wege, um Gewalt in Familie und Beziehungen zu bekämpfen.

Warum Frauen häufiger erblinden als Männer
Frauen machen mehr als die Hälfte aller Sehbeeinträchtigten weltweit aus. Das Risiko, im Laufe ihres Lebens zu erblinden, ist um rund 8 Prozent höher als bei Männern. Woran das liegt.

Mutter, Mutter, Kind: Als lesbisches Paar zum gemeinsamen Baby
Als gleichgeschlechtliches Paar ein Kind bekommen? In Österreich gar nicht so einfach. Sabrina und Corina über den komplizierten, aber lohnenden Weg bis zur doppelten Mutterschaft.

"Die Ordination sollte kein Ort sein, wo man sich outen muss"
Menschen mit LGBTIQ+-Hintergrund gehen im Schnitt seltener zu Vorsorgeuntersuchungen. Ängste vor Diskriminierungserfahrungen sorgen dafür, dass Arztbesuche lieber gemieden werden.

Interview mit einem Narzissten: Woher weiß ich, ob ich Narzisst*in bin?
Narzissmus-Experte Dr. Pablo Hagemeyer erklärt, wie er den Narzissmus bei sich selbst entdeckte und welche Vorurteile über Narzisst*innen wir nicht glauben sollten.

Ist mein Partner ein Narzisst? Und wenn ja, wie gehe ich damit um?
Wir haben einen Psychotherapeuten und bekennenden Narzissten gefragt, wie man Narzissmus im Beziehungspartner erkennt –und ob sich Narzisst*innen jemals ändern können.

"Migräne ist nichts, das Frauen sich einbilden, sondern eine chronische Erkrankung"
Migräneattacken können den Alltag erheblich beeinträchtigen und Patient*innen verzweifeln lassen. Warum wir die Erkrankung ernst nehmen müssen und wie man die Beschwerden in den Griff bekommt.

Zwischen Windeln und Zoom-Meetings: Wie hat sich die Pandemie auf unser Arbeitsleben ausgewirkt?
Statt Flexibilität und Freiheit bedeutet Homeoffice seit rund 2 Jahren für viele eher Dauerstress und Selbstausbeutung. Gerade berufstätige Mütter hatten mit einer Doppelbelastung zu kämpfen.