Texas 1869. Keine Zeit für Lagerfeuerromantik. Der idealistische Jurist John Reid (Armie Hammer) will nach seinem Staatsexamen in seine Heimatstädtchen Colby als Staatsanwalt für Recht und Ordnung sorgen. Die Gelegenheit kommt schneller als er denkt: Der Zug, der John nach Colby bringen soll, entgleist durch Banditenhand. Es gelingt den Gesetzlosen, ihren Anführer, den zum Tode verurteilten Mörder Butch Cavendish (William Fichtner), aus dem Sträflingswagen zu befreien.

Lone Ranger
Beim Überfall lernt John den Komantschen Tonto (Johnny Depp) kennen. Der irre Indianer trägt einen leblosen Vogel auf den Kopf und scheint auch sonst nicht ganz von dieser Welt zu sein. Das entpuppt sich wenig später als großer Vorteil, denn bald liegt John tot - oder so ähnlich - im Grab. Mit einem Ranger-Stern auf der Brust. Der Texas Ranger von Colby, sein Bruder Dan, hatte ihm den verpasst als er ihn zwangsweise neue Gesetzeshüter rekrutieren musste.

KiLone Ranger
Aber jetzt ist auch Dan mausetot. So wie alle anderen Reid-Brüder, die von der Cavendish-Gang in einen Hinterhalt gelockt- und nach einer wilden Schießerei in die ewigen Jagdgründe geschickt wurden. Nun muss John sie rächen. In Ermangelung anderer Alternativen schließt er sich dem undurchschaubaren Indianer an. Tonto verpasst dem Totgeglaubten eine schwarze Maske und nennt ihn den "Lone Ranger". So kämpfen die beiden Seite an Seite für die Gerechtigkeit ...