Knapp drei Jahre hat Sophie Partik den „Salon Wichtig" im 4. Bezirk in Wien betrieben, ehe Sie das Lokal verkaufte und sich in Brasilien nach neuen Herausforderungen umsah. Doch nach nur wenigen Monaten zog es sie wieder zurück nach Wien - und direkt zu ihrem neuen Projekt „Katze - die kaffeebar".

Katze die Kaffeebar
Erst habe ich das Lokal gesehen und dann die Idee entwickelt
Die Gastronomin renovierte das kleine Lokal in nur fünf Wochen und eröffnete ihr Café Anfang November 2012. Ursprünglich wollte sie sich auf Suppen spezialisieren, selbst den Suppenwärmer hatte sie schon besorgt, erzählt sie uns. Ihr Vater war es, der das Thema erstmals auf Palatschinken brachte, denn ein entsprechendes Lokal vermisse er. Nach einigen Überlegungen wechselte Sophie Partik kurzerhand die Strategie, tauschte den Suppenwärmer gegen eine Crêpeplatte und lud Freunde zum Probeessen ein.

Katze die Kaffeebar
Besitzerin Sophie Partik setzt bei Crêpes und Kaffee auf Bio-Zutaten
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Katze die Kaffeebar
die kaffeebar
Laurenzerberg 1/18
1010 Wien
Mittlerweile steht die fertige Speisekarte, zur Wahl stehen verschiedene pikante Crêpes wie Feta, Honigtomaten und Pinienkerne, Roquefort, Feigenmarmelade und Wildnüsse oder Thymianfaschiertes, Gervais und Chili sowie zwei süße Varianten. Verschiedene Angebote und Crêpes der Woche ergänzen das Angebot. Bei allen Crêpes kann zwischen klassischem und Vollkornteig gewählt werden, alle Zutaten kommen aus biologischem Anbau.
Wie bei den Crêpesvariationen, will Partik auch beim Getränkeangebot nur besondere Angebote in die Karte aufnehmen. So wird ausschließlich brasilianischer Bio-Kaffee serviert, der über die Kaffeefabrik bezogen wird und mit Voll-, Soja-, Mandel- oder lactosefreier Milch getrunken werden kann. Bei den kalten Getränken haben Gäste unter anderem die Wahl zwischen Spezialitäten wie fritz limo, Eistee von Makava oder Fentimans Rose Lemonade aus Großbritannien.