Denken & Kopfkino
Fälschlicher Weise hört man oft, man sollte den Kopf frei machen und 'mal an nichts denken'. Doch genau das ist falsch! Natürlich sollen Sie nicht an Ihre Steuererklärung denken, sondern eher an orgasmusfördernde Dinge, beispielsweise Ihre leidenschaftlichsten Phantasien. Liebesspiel mit Ryan Gosling oder Channing Tatum? Sie bestimmen, wer oder was Sie auf Touren bringt.
Volle Blase
So komisch es klingt, gehen Sie erst nachher aufs Klo und erleichtern Sie sich. Wenn Ihre Blase nicht leer ist, kann das beim Kommen helfen, denn der Druck von innen verstärkt die Reizung.
Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß
Reden Sie mit Ihrem Partner: Was gefällt Ihnen? In was für einer Stimmung sind Sie heute und was tut Ihnen gut? Sie können nicht erwarten, dass Ihr Partner immer weiß, was Ihnen gefällt. Also müssen Sie ihm helfen, damit Sie noch mehr Freude daran haben können.
Richtige Position
Der Orgasmus wird häufig in einer bevorzugten Stellung ausgelöst, die von Frau zu Frau variiert. Für die einen ist es die Missionarsstellung, für andere die Reiter- oder Doggystellung. Finden Sie die richtige Stellung für Sie.
Das Tempo
Nichts entfernt Sie weiter von einem Orgasmus als der eigene Druck, endlich kommen zu müssen. Lassen Sie solche Gedanken nicht zu und lassen Sie sich alle Zeit der Welt, manchmal dauert es halt länger! Lassen Sie sich mit der Hand oder dem Mund so lange an ihrem empfindsamsten Stellen verwöhnen, bis es Sie übermannt. Ein schlechtes Gewissen oder Schamgefühl müssen Sie dabei nicht haben, Ihrem Partner wird es mit Sicherheit gefallen, Ihnen beim Genießen zuzusehen.
Simulieren Sie
Es geht nicht darum, dem Partner etwas vorzuspielen, sondern dem eigenen Lustempfinden. Ob Sie es glauben oder nicht: Den Lusteffekt ein wenig zu übertreiben kann sehr stimulierend wirken, und zwar für beide. Stöhnen Sie drauf los und Sie werden schnell merken, dass dass Ihr Körper die dazu passenden Empfindungen nachwirft.