
Heizen
Heizung: Weniger ist mehr
Jeder Grad weniger auf dem Thermostat hilft der Umwelt. Pro Grad können bis zu 6% Heizenergie gespart werden. Außerdem: Besser auf das energiefressende Fensterkippen verzichten und lieber drei Mal pro Tag für ca. 10 Minuten ordentlich durchlüften.
Artikel erstmals erschienen bei iamgreen.at: Die Nachhaltigkeitsplattform bietet Interessierten eine Vielzahl an Angeboten, die dabei helfen, das Leben nachhaltiger zu gestalten.

Standby
Nein danke zu Standby & Co
Elektrogeräte fressen im Standby-Modus still und heimlich weiterhin Strom. Wir empfehlen, zu abschaltbaren Steckerleisten zu greifen, um nicht alle Geräte einzeln abdrehen zu müssen.

Einkaufen
Augen auf beim Lebensmittelkauf
Der effektivste Trick, zu viele Lebensmittel und deren Verfall zu vermeiden, ist es, mit einem strikten Einkaufszettel einkaufen zu gehen. Außerdem hilft ein voller Magen, dann lässt man sich nicht so leicht zu Spontankäufen verleiten. Übrigens: Wir betonen beim Mindesthaltbarkeitsdatum das Wort „MINDEST“! ;)
Ein weiterer Punkt beim Einkaufen, welcher zu vermeiden gilt, sind die Mengen an Verpackungsmaterial. Haben Sie die Wahl, setzen Sie auf plastikarme Verpackungen.

Kühlen
Kühlen: Wer die Wahl hat, hat keine Qual
Wenn man zwischen Kühltruhe oder Gefrierschrank entscheiden kann, sollte man zur Truhe greifen! Aufgrund der einseitigen Klappe entweicht beim Öffnen viel weniger kalte Luft nach außen und es wird nicht so viel Energie benötigt, um die Temperatur wieder anzupassen. Der Energieverbrauch wird es Ihnen danken, wenn die Dichtungen regelmäßig überprüft werden und auf das Abtauen nicht vergessen wird.

Secondhand
Secondhand Mode
Was für den einen out ist, ist für den anderen voll im Trend. Und das gilt beidseitig. Bevor man die eigene Kleidung wegwirft, kann man sie auf Online-Secondhand-Plattformen oder in Geschäften verkaufen oder spenden.

Duschen
Dusche statt Badewanne
Die Badewanne hat zwar einen hohen Relaxing-Faktor, sollte aber eine Ausnahme bleiben. Beim Duschen verbraucht man im Vergleich nämlich nur ein Viertel der Wassermenge. Noch mehr Wasser kann man sparen, wenn man während dem Zähneputzen oder Shampoo auftragen den Wasserhahn abdreht.

Geschirrspülen
Geschirrspüler statt Handarbeit
Der Geschirrspüler spart im Vergleich zum Abspülen mit der Hand einiges an Wasser. Trotzdem ist es wichtig, dass der Geschirrspüler auch voll ist (und am besten im ECO-Programm läuft).

Wasserkochen
Wasserkocher anschaffen
Ein Wasserkocher sprudelt vor guten Argumenten fast über. Er spart Energie und erhitzt das Wasser schnell und effektiv. Kleiner Tipp: Die Wassermenge am besten mit einem Häferl oder Messbecher bestimmen, um das wertvolle Gut nicht zu verschwenden.

Umweltfreundlich sauber
Umweltfreundlich sauber bleiben
Prinzipiell gilt: Wenn Badezimmer und Co regelmäßig gereinigt werden, entsteht der hartnäckige Schmutz erst gar nicht und auf aggressive Reiniger kann komplett verzichtet werden. Mikrofasertücher sollten zum Putzinventar gehören, da sie mit der Wäsche mitgewaschen werden können und daher wiederverwendbar sind. Nur beim Waschen sollte man besser auf Weichspüler verzichten. Ansonsten sollte man auf umweltfreundliche Putzmittel und deren Kennzeichnungen achten. Eine Möglichkeit sind die kraftvollen Putzmittel auf pflanzlicher und mineralischer Basis von Ecover. Mit den Produkten kann Geschirr, Wäsche und Haushalt umweltfreundlich glänzen. Oft reicht eine kleine Menge an Wasch- oder Reinigungsmittel und nicht gleich die halbe Flasche (sauberer wird’s nicht mehr).

Fleischkonsum
Fleischkonsum runterschrauben
Maximal 3 Mahlzeiten pro Woche inklusive Fleisch verbessern die eigene Ökobilanz schon um stolze 20%.