Bar-Dame mit Faible für Cowboy-Blues
In Auckland aufgewachsen, musste Virgina Wigmore (ihr bürgerlicher Name) mit 16 Jahren den Tod ihres Vaters verkraften. Den Schmerz verarbeitete sie in dem Song "Hallelujah", der 2004 einen internationalen Wettbewerb für Songwriting gewann und im Staffelfinale der Serie "One Tree Hill" zu hören war. 2008 veröffentlichte sie ihre erste EP namens "Extended Play", zwei Jahre später folgte ihr Debütalbum "Holy Smoke", das in ihrer Heimat Neuseeland ein Chartstürmer war.
Über ihr neues Album "Gravel & Wine" sagt Gin Wigmore: "11 Songs zusammen, getränkt in Cowboy-Feeling, eingetunkt in eine kleine Blues-Pfütze, um die Hüfte rum beschwingt mit etwas Rock'n'Roll und so verdammt aufgetakelt-lässig, wie es nur eine Frau an der Bar sein kann".
Hören Sie hier Songs von Gin Wigmore: