
Kluges Köpfchen
5 gesundheitliche Vorteile von Champagner, die ihr noch nicht kanntet:
Champagner ist gut für unser Gedächtnis
Das behauptet zumindest eine Studie der Reading University aus dem Jahr 2013. Den Ergebnissen zufolge, wirkt Champagner gegen altersbedingten Gedächtnisschwund und Demenz.
Dafür verantwortlich sind Phenolverbindungen des Schaumweins, die besonders das Raumgedächtnis positiv beeinflussen.
Ein bis dreimal die Woche empfehlen die Experten daher Schampuszu trinken - diese Menge erbrachte in den Tierversuchen die höchste Leistungs-Steigerungsrate.

Strahlend schön
Champagner ist gut für unsere Haut
Madame de Pompadour soll einmal gesagt haben: "Champagner ist der einzige Wein, der Frauen im Nachhinein besser aussehen lässt, als vorher".
Damit hatte sie gar nicht so unrecht. Denn dank der im Champagner enthaltenen Antioxidantien wirkt sich der Konsum von Schampus positiv auf unsere Haut aus.
Außerdem helfen die Polyphenole aus dem Chamapagner gegen Rötungen und Entzündungen im Gesicht.

Stress lass nach
Champagner ist gut für's Herz
Champagner reduziert dank Antioxidanten nicht nur Stress, sondern wirkt sich auch noch positiv auf unseren Blutdruck aus.
Damit ist Champagner genauso gesund wie Rotwein!

Sattmacher
Champagner hat weniger Kalorien und sättigt
Einen entscheidenden Vorteil gegenüber Rotwein hat Champagner allerdings garantiert. Er ist nämlich nicht nur kalorienärmer (als Wein), sondern auch sättigender (danke Kohlensäure!).
Plus: Außerdem benötigt es für ein kurzes "Hoch", weniger Alkohol, denn...

Beschwipst
Champagner braucht nicht lange...
um zu wirken!
Jeder, der schon einmal Schampus getrunken hat, wird das auch unterschreiben können. Denn die unschuldigen gesprudelten Centiliter wirken oft deutlich schneller, als man es sonst gewohnt ist.
Laut einer Studie der University of Oxford zeigten die TeilnehmerInnen nach 20 Minuten ein überdrehteres Verhalten, als diejenigen, die anderen Alkohol (etwa Wein) tranken.
Aber: Dieser Effekt gilt nur kurzfristig und ist wohl auf die Sprudelwirkung zurückzuführen. Auf lange Sicht macht Champagner nicht "betrunkener" als vergleichbarer Alkohol.