Das Werbe-Video des Opas, der seinen eigenen Tod fälschen musste, um seine Familie wieder an Weihnachten zusammenzubringen, bewegt das Internet und führt zu hitzigen Diskussionen.
Von "voll traurig" oder bis "einfach geschmacklos" ist alles dabei.
Das sagt Twitter:
Ich bring es nicht übers Herz, die Edeka Werbung vor den Videos zu überspringen.
— M(eret)cFly | 29 (@MeretToGo) 30. November 2015
„Wie hätte ich euch denn sonst alle zusammenbringen sollen?“ „Indem du mal vernünftiges Essen machst, nicht den Fertigmist vom Edeka!“
— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 30. November 2015
Wer bei der neuen Edeka Werbung nicht weint oder zumindest ein trauriges Gefühl hat, der hat kein Herz.
— Celly. (@Konzertliebend) 30. November 2015
ich bin so peinlich, ich habe halt eben echt wegen einer edeka werbung angefangen zu heulen.
— paula (@diesereinekuss) 30. November 2015
Der Edeka-Opa ist ein ausgekochter Fuchs: täuscht seinen Tod vor. Mir gelang das bisher nicht mal beim Orgasmus. #heimkommen
— Steffi Ulma (@LSD_overdose) 30. November 2015
Ich hatte grade die Edeka-Werbung als YouTube Werbung. Was ist so gut daran mit Tränen und Trauer in Verbindung gebracht zu werden?
— anicin (@nici_i) 30. November 2015
Dieser Edeka-Spot verursacht bei mir Gänsehaut. Nicht vor Rührung. Vor Grusel. #emotionaleErpressung
— Frische Brise (@_frischebrise) 29. November 2015
Ich möchte nicht, dass ein Supermarkt mit meinen Gefühlen spielt, Edeka. Das dürfen nur Alkohol- und Süßwarenhersteller.
— Gurkenkrokodil (@UtePruegel) 30. November 2015
Egal, ob der Spot gefällt oder nicht - das Ziel hat er jedenfalls erreicht: Denn innerhalb weniger Stunden ist das Video zum großen viralen Hit geworden. Und "Edeka" ist plötzlich in aller Munde.