Es ist das erste Familien-Foto seit der Geburt von Prinz George Alexander Louis. Kate und William posieren mit ihrem royalen Söhnchen im Garten der Middletons in Bucklebury. Das Foto hat Opa Michael Middleton gemacht.
Kate und Baby George halten sich seit der Geburt in Bucklebury auf. Papa William arbeitet bereits wieder.

Erstes Familienfoto Baby George
Mit auf dem Bild ist auch Cockerspaniel "Lupo", der Familienhund. Das Foto wurde bereits schon anfangs August gemacht, wurde aber erst jetzt vom Kensington Palast frei gegeben.
Royales Tagebuch: Meine erste Woche als Prinz

Tagebuch: Meine erste Woche als Prinz George Alexander Louis
Huhu, hier bin ich! Sehen Sie mich? Ich winke Ihnen zu...und entschuldigen Sie bitte meine Verspätung. Nach neun Monaten hat mir mein altes, etwas zu dunkles Zuhause nicht mehr gefallen und ich habe mich bei meiner Mutter und zugleich Vermieterin beschwert. Deshalb ist Herzogin Catherine Middleton mit mir am 22. Juli 2013 um 7 Uhr morgens ins St. Mary's Krankenhaus in London gefahren. Ich habe ihr ordentlich Druck gemacht! Nach zehn Stunden, in denen sie viel schreien musste, haben wir uns um 17:24 Uhr geeinigt, dass ich in einen Palast ziehen werde - und nun bin ich hier.
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Tagebuch: Meine erste Woche als Prinz George Alexander Louis
Mein Vater war bei der Diskussion auch dabei. Mama und Papa waren dann überrascht, als sie mich gesehen haben, und meinten "Oh, it's a boy!". Ja eh, wusstet ihr das etwa die ganze Zeit nicht? Ein wenig mehr Aufmerksamkeit wäre schon höflich von euch. Ich habe mich dann nach der ganzen Anstrengung erstmal schlafen gelegt. Papa William hat mir später die erste Windel gewechselt. Nicht schlecht für einen Anfänger, aber wir werden das die nächsten Monate intensiver üben müssen...
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Ein wenig verwundert bin ich schon: Dauernd schauen Leute nach, ob es mir gutgeht und mir wurden vier fremde Personen vorgestellt, die mich angeblich ab jetzt mein Leben lang begleiten werden. Einer davon hatte Segelohren und seine Frau hat mir mit ihrem breiten Lächeln etwas Angst macht. Mama stellte mir dann noch Carole und Michael vor, bei denen wir die erste Zeit wohnen werden, bis ich in meinen Palast einziehen kann. Dass Umbauarbeiten immer solange dauern müssen!
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Tagsüber kam auch ein Friseur im Krankenhaus vorbei und hat dafür gesorgt, dass meine Mama nun die Haare schön hat. Papa hat dann meine Sachen zusammengepackt und gemeint: "Da müssen wir jetzt durch". Ich habe ihn zuerst nicht verstanden, war dann aber doch überrascht, dass sie für mich diesen Riesenempfang vorm Krankenhaus organisiert haben. Das wäre doch nicht nötig gewesen! Um 20:13 Uhr ging die Party los und die Leute fotografierten mich wie wild. Papa William scherzte: "Ich werde meinen Sohn an seine Verspätung erinnern, wenn er älter ist." Hey, was kann ich dafür, dass die Menschen neun Tage warten mussten - Mama wollte einfach nicht so, wie ich wollte...
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Papa William redet mit den Partygästen und meint, dass ich schon ein großer Junge und ziemlich schwer bin. Warum mich alle "Royal-Baby" nennen ist mir schleierhaft, aber mein Papa hat immer eine Antwort parat: "Wir arbeiten noch an einem Namen. Aber wir werden ihn so schnell wie möglich haben. Es ist ja das erste Mal, dass wir ihn so richtig sehen, um den Namen kümmern wir uns als nächstes." Stimmt, überlegt euch das gut, denn ihr werdet mich nicht mehr los! Und eine gute Nachricht gab es auch: Ich habe jetzt schon mehr Haare als mein 31 Jahre älterer Papa - puh, nochmal Glück gehabt!
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Am heutigen Tag hatten wir echt ein straffes Programm: Ich habe so viele neue Leute kennen gelernt, und am Abend ging es im Kensington Palast weiter. Bei einer kleinen Empfangsparty habe ich Mamas Schwester Pippa und deren Freund Nico gesehen. Sie scheint nett zu sein. Onkel Harry ist auch extra für ein paar Stunden von Wattisham eingeflogen und ein lustiger Typ - der hat noch gut lachen! Ich habe ihn jetzt auf Platz vier der Thronfolge verdrängt :-) Er sagte auch, dass er dafür sorgen wird, dass ich in meinem Leben Spaß haben werde und meinte daraufhin, ich solle mir mal Pippas Hinter(n)ansicht näher anschauen. Habe ich gemacht, aber ich finde, keiner kommt an Mamas Brüste ran...
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Also ich muss sagen, der Kensington Palast ist echt schön mit seinen 20 Zimmern, wenn die Umbauarbeiten endlich mal abgeschlossen sind. Am Morgen bekam ich Besuch vonQueen Elizabeth II., die sich mir als "deine Ur-Oma" vorgestellt hat. Sie hat mich gleich gerügt und war "not amused", warum ich so lange gebraucht habe, denn sie hat mit ihrem Sommerurlaub extra nur auf mich gewartet. Am Mittag ist sie dann aufs Schloss Balmoral in Schottland gefahren, wo Mama, Papa und ich sie in den nächsten Wochen mal besuchen gehen.
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Um 14 Uhr ging es dann schon weiter: Papa fuhr uns nach Bucklebury, wo wir jetzt für einige Zeit bei Carole und Michael wohnen werden. Mama erzählt mir, dass sie hier aufgewachsen ist, als sie so alt war wie ich. Ich muss sagen, mir gefällt es hier sehr. Nach dem Trubel der letzten Tage bin ich froh einfach nur zu essen, zu schlafen und rumzuliegen. Das Leben als Prinz kann wirklich anstrengend sein!
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Mama Catherine und Papa William haben sich dann den ganzen Tag über überlegt, wie sie mich denn nun nennen wollen. Nicht nur, dass ich den Titel"königliche Hoheit, Prinz von Cambridge" tragen darf. Nein, gleich drei Namen großer Herrscher haben mir meine Eltern gegeben. Brav, sie wissen schon, dass ich der Tonangeber in der Familie bin! George Alexander Louis heiße ich übrigens. Gleich sechs britische Könige hießen bisher George. U.a. war Alexander Albert von Battenberg ein deutscher Vorfahre meines Ur-Opas Prinz Philip, meine Mama wollte mich eigentlich mit erstem Namen Alexander nennen. Und Louis: Tja, Philips deutscher Onkel hieß damals Lord Louis Mountbatten und mein Papa hat diesen sogar unter seinen vielen anderen Namen inne.
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Eine Woche ist es schon her, dass ich hier bin? Kinder, wie die Zeit vergeht! Leider heißt das auch, dass mein Papa bald wieder weg ist. Er arbeitet nämlich als Rettungshubschrauberpilot. Eigentlich eh cool, will ich auch mal werden! Doch bis wir im Herbst ganz in den Kensington Palast ziehen können, sind Mama und ich die meiste Zeit ohne Papa - und dann muss ich den Mann in der Familie spielen. Na gut, ich werde ja auch mal König, dann fange ich halt jetzt schon mal an mein Zepter zu schwingen. Aber bitte verzeiht, wenn ich ab und zu nicht von mir hören lasse: Ein Prinz braucht auch mal seine Ruhe. Aber ihr könnt ja eh nicht genug von mir bekommen, oder?
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Der kleine Prinz George hält seine Eltern gehörig auf Trab und sei manchmal ein richtiger „Frechdachs", verriet Prinz William dem amerikanischen Sender CNN in seinem ersten Interview seit der Geburt.