Du weißt, dass Fertiggerichte keine Dauerlösung sind – zum Kochen fehlt dir gerade aber einfach die Energie? Was du tun kannst, wenn du in Sachen Kochen momentan ein bisserl überfordert bist.
Es gibt diese Menschen, die momentan zu kulinarischen Höhenflügen aufsteigen und ein Meisterwerk nach dem anderen zaubern (woran sie nur zu gern ihre gesamte Instagram-Followerschaft teilhaben lassen). Und dann gibt es da diese Personen, die sich eher auf der anderen Seite des Spektrums befinden und gerade überhaupt keine Lust haben, ihre (möglicherweise eh schon geringe) Energie am Herd zu verpulvern. Zählst auch du zu diesen Menschen, dann haben wir da ein paar Ideen, wie du dich auch in diesen Zeiten ausgewogen ernähren kannst.
1. Denke daran, dass eine gesunde Mahlzeit nicht unbedingt viel Aufwand bedeutet
In deinem Kopf ist gesund essen direkt mit viel Aufwand und Zeit in der Küche verknüpft? Muss nicht sein! Viele Gerichte lassen sich echt schnell zubereiten und schmecken toll. Falls du noch ein bisserl Inspo brauchst: Wir haben uns in der WIENERIN-Redaktion umgehört und unsere liebsten super einfachen Rezepte gesammelt.
2. Nimm dir einen Tag in der Woche Zeit, um vorzukochen
Ihr habt bestimmt schon von Meal Prepping gehört: Was vielleicht im ersten Moment ein bisserl herausfordernd klingt, ist in Wahrheit gar nicht so schwierig und spart tatsächlich eine Menge Zeit. Man muss nur wissen wie’s geht. Bestimme einen Tag, an dem du das mit dem Einkaufen und Kochen für die restlichen Woche (zum größten Teil) erledigst. Überlege dir dafür, was du kochen möchtest und wie du deine Lebensmittel sinnvoll einteilen kannst. Online findest du zahlreiche vorgefertigte Meal-Pläne und Tipps zum Meal Prepping, wie etwa hier.
3. Tausche Mahlzeiten mit deinen Nachbar*innen aus
Wie die #Nachbarschaftschallenge und ähnliche Aktionen bereits gezeigt haben, ist eine Pandemie der ideale Zeitpunkt seine Nachbar*innen kennenzulernen und sich gegenseitig unter die Arme zu greifen. Bereite einfach gleich ein bisserl mehr Gemüsecurry zu und tausche es mit ein paar Pierogi deiner Nachbarin. So habt ihr beide mehr Abwechslung und weniger Aufwand.
4. Hol dir was von deinem Lieblingslokal
Auch Restaurants gehören zu den Unternehmen, die stark unter den Ausgangsbeschränkungen aufgrund Corona leiden: Viele Lokale bieten Kund*innen jetzt an, Essen vorzubestellen und direkt abzuholen (manche sind mittlerweile auch über Lieferdienste erreichbar). Dein Lieblingslokal freut sich bestimmt über eine Bestellung – und du musst nicht kochen. Win-Win!

Wir haben ein paar Antworten auf die Frage aller Fragen: jener, nach dem perfekten Essen. (Und sie gelten nicht nur während der Corona-Krise.)

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