Ab in den Norden: Der Sonne hinterher

"Ab in den Norden", müssten Seeed in diesem Jahr singen, wenn sie "der Sonne hinterher" möchten. Denn 2013 scheint alles anders zu sein: Im Süden gibt es Regenfälle bei unterdurchschnittlichen Temperaturen, im Norden hingegen holt man sich einen Sonnenbrand. Machen Sie es deshalb wie wir: Ab in den Norden!

am 05.06.2013, 13.54 Uhr

Genuss, Kultur, Architektur, werRiga einen Besuch abstattet, wird reich belohnt. So mancher bezeichnet die lettische Hauptstadt als Paris des Ostens – und tatsächlich versprüht Riga einen Charme, der jenem der großen Metropole ähnelt. Spätestens 2014 ist der Besuch Rigas als Kulturhauptstadt Europas ohnehin ein Muss. Und bei Temperaturen von um die 24 Grad lohnt sich in diesen Tagen ein Abstecher, erst recht, wenn man die rund 30minütige Fahrt zum Meer in Kauf nimmt.
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Meer in Deutschland? Die meisten denken dabei wohl an die Insel Sylt an der Nordsee, längst mehr als das Lieblingsdomizil des Jetsets. Wem die 20 Grad doch noch etwas zu frisch sind, um sich wie die hart gesottenen Nordlichter in die See zu werfen, dem wird auf Sylt trotzdem nicht langweilig: Fahrradfahren, Reiten oder einfach die Reichen und Schönen beobachten. Denn die trifft man auf Sylt natürlich auch.
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Über Tee oder Kaffee lässt sich genauso gut streiten wie über Nordsee oder Ostsee. Während Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, kann man über eines jedoch nicht streiten: In der Ostsee liegt Deutschlands größte Insel, Rügen. Die hatte lang den Ruf eines Rentnerparadieses, vor allem im Vergleich zum schick(er)en Sylt. Ein Irrtum, wie sich herausstellt, wenn man einmal auf Rügen Zeit verbringt. Was es zu erleben gibt, das lesen Sie am besten hier >>

Sie gilt als die Stadt mit den vielen Gesichtern, Antwerpen in Belgien. Dass einem oft frischer Wind um die Nase bläst, könnte an der Seeluft liegen, die seit jeher aus vielen Ecken und Enden dieser Welt im Hafen der Stadt gelandet ist. Der Wind ist es auch, der derzeit dafür sorgt, dass man die Sonne schon einmal unterschätzt - beim Flanieren durch den gut erhaltenen Stadtkern oder eben jenen Hafen. Was man sonst noch in Antwerpen gesehen haben sollte, finden Sie in unserem Weekend-Tipp >>

Richtig warm ist es in Helsinki auch jetzt nicht - aber das stört Touristinnen genauso wenig wie die (heiß blütigen?) Finnen: Beim kleinsten Sonnenstrahl sitzt man in Finnlands Hauptstadt, die 2012 zurecht zur Designhauptstadt gekürt wurde, im Freien. Und derzeit gibt es im Hohen Norden ziemlich viele Sonnenstrahlen...
Die besten Empfehlungen zu Helsinki verraten wir hier >>

"Badewanne Berlins" wird die Insel Usedom an der Ostsee liebevoll genannt. Bei den warmen Temperaturen darf die Insel mit den kilometerlangen Endlosstränden auch gern zu unserer Badewanne werden und nimmt jetzt schon gern jeden Vergleich mit "Bella Italia" auf sich! Die weitere Anreise machen menschenleere Strände wieder wett. Na, auf den Geschmack gekommen? Mehr erfahren Sie hier >>

Man mag es ja kaum glauben, aber ausgerechnet im trüben, für Regenfälle bekannte London scheint derzeit bei 20 Grad die Sonne! Dieser Tage ist also die beste Gelegenheit, in Englands Metropole einzutauchen - und auf der Straße ohne Regenschirm, dafür mit Sonnenbrille das bunte Treiben zu genießen. Unsere Tipps für das Wochenende bei Big Ben & Co. lesen Sie hier >>

Bei blauem Himmel durch die breiten Straßen radeln, das Sightseeing einmal vom Sattel aus erledigen - nirgendwo geht das so gut wie inKopenhagen. Vor allem jetzt, wenn die Temperaturen bei warmen 22 Grad liegen. Und danach geht es in einen der vielen Parks, zum Schwäne-Füttern an den See oder zu den Stränden - zu welchem? Sie haben die Qual der Wahl!
Unsere Tipps für ein "perfektes Wochenende" in Kopenhagen erfahren Sie hier >>