1. Superkräfte
Je stärker der Mixer, desto cremiger wird der Smoothie. Ab 1.500 Watt spricht man von einem High-Power-Mixer; darunter kann es sein, dass die Struktur der Smoothies faseriger ist und kleine Stückchen übrig bleiben.
2. Schnittig
Schneiden Sie die Zutaten für den Smoothie möglichst klein. So lassen sie sich leichter pürieren.
3. Schleckermaul
Wenn's mal besonders süß sein muss: Gesunde Mixpartner sind etwa kernlose Datteln oder Honig.
4. Pimp it up!
Eigentlich ist ein Smoothie (vor allem aus frischen, saisonalen Bio-Zutaten) ja schon gesund genug. Wenn Sie mögen, können Sie ihn aber noch Superfoods wie Chia-Samen, rohem Kakaopulver, Maca oder Gojibeeren pimpen.
5. Lichtgeschwindigkeit
Keine Zeit, sich in der Früh einen Smoothie zuzubereiten? Schneiden Sie Obst und Gemüse schon am Vorabend klein und lagern Sie es in einem verschließbaren Behältnis im Kühlschrank. So müssen Sie es am Morgen nur noch mit etwas Wasser in den Mixer geben und haben ein schnelles und gesundes Frühstück!
6. Geschmeidig bleiben
Ihr Smoothie ist ein dicker Brei? Geben Sie immer genug Flüssigkeit beim Mixen dazu - in etwa gleich viel Wasser wie Obst! Auch gut: Obst und Gemüse verarbeiten, das viel Wasser enthält, wie Gurke oder Wassermelone.
7. Heiße Sache
Brandgeruch? Mixer sofort ausstellen und ca. zehn Minuten abkühlen lassen.